Das JavaScript-Ökosystem entwickelt sich mit rasender Geschwindigkeit weiter und selbst wenn man mit Webtechnologien arbeitet, kann man sich schnell abgehängt fühlen - gerade auf einer Konferenz über die neuesten heißen Tools und Techniken. Dieser Workshop hilft dagegen! Im Crashkurs-Verfahren lernt ihr alles, was es über modernes ideomatisches JavaScript des Jahres 2018 zu wissen gibt. Die neuesten syntaktischen Erweiterungen (z.B. Klassen und Destructuring) sind ebenso Thema wie die neuesten Must-Have-Features um asynchrone Programmierung (Promises und asynchrone Funktionen) und die aktuellen Standards und Hilfsmittel zur Organisation von Projekten (ECMAScript-Module und TypeScript). Dieser Workshop macht euch fit für den Rest der Konferenz. Er ist für Frontend-Webentwickler und Kenner von dynamischen Scriptsprachen wie etwa PHP ausgelegt. Falls ihr eher in Java oder C# zu Hause seid, seid ihr im zeitgleich stattfindenden Workshop „JavaScript für Softwareentwickler - für Einsteiger und Umsteiger“ besser aufgehoben.
Sie entwickeln Applikationen in Java oder C#, Klassen und Funktionen sind für Sie alte Bekannte, aber die Tiefen von JavaScript sind Ihnen noch nicht so geläufig?
Dann ist dieser Workshop genau das Richtige für Sie. Wir behandeln alle wichtigen Themen, die Ihnen als Entwickler in der JavaScript-Welt begegnen. Von den grundlegenden Konzepten wie Datentypen, Schleifen und Bedingungen über Funktionen und Objekte bis hin zu modernen Schnittstellen wie Rest und Spread, Generatoren oder das neue Modulsystem. Ziel dieses Workshops ist es, ein Verständnis für die Sprache JavaScript und deren Konzepte wie die prototypenbasierte Objektorientierung oder den Umgang mit Asynchronität zu schaffen und zwar abseits der etablierten Frameworks. Im Workshop gehen wir zusammen auf die verschiedenen Aspekte von JavaScript ein. Sie lernen sowohl die objektorientierten als auch die funktionalen Ansätze der Sprache und natürlich jede Menge neue Sprachfeatures kennen. Der Workshop richtet sich an alle Ein- und Umsteiger in JavaScript, die schon immer wissen wollten, wie die Sprache wirklich tickt.
Das JavaScript-Ökosystem entwickelt sich mit rasender Geschwindigkeit weiter und selbst wenn man mit Webtechnologien arbeitet, kann man sich schnell abgehängt fühlen - gerade auf einer Konferenz über die neuesten heißen Tools und Techniken. Dieser Workshop hilft dagegen! Im Crashkurs-Verfahren lernt ihr alles, was es über modernes ideomatisches JavaScript des Jahres 2018 zu wissen gibt. Die neuesten syntaktischen Erweiterungen (z.B. Klassen und Destructuring) sind ebenso Thema wie die neuesten Must-Have-Features um asynchrone Programmierung (Promises und asynchrone Funktionen) und die aktuellen Standards und Hilfsmittel zur Organisation von Projekten (ECMAScript-Module und TypeScript). Dieser Workshop macht euch fit für den Rest der Konferenz. Er ist für Frontend-Webentwickler und Kenner von dynamischen Scriptsprachen wie etwa PHP ausgelegt. Falls ihr eher in Java oder C# zu Hause seid, seid ihr im zeitgleich stattfindenden Workshop „JavaScript für Softwareentwickler - für Einsteiger und Umsteiger“ besser aufgehoben.
Sie entwickeln Applikationen in Java oder C#, Klassen und Funktionen sind für Sie alte Bekannte, aber die Tiefen von JavaScript sind Ihnen noch nicht so geläufig? Dann ist dieser Workshop genau das Richtige für Sie. Wir behandeln alle wichtigen Themen, die Ihnen als Entwickler in der JavaScript-Welt begegnen. Von den grundlegenden Konzepten wie Datentypen, Schleifen und Bedingungen über Funktionen und Objekte bis hin zu modernen Schnittstellen wie Rest und Spread, Generatoren oder das neue Modulsystem. Ziel dieses Workshops ist es, ein Verständnis für die Sprache JavaScript und deren Konzepte wie die prototypenbasierte Objektorientierung oder den Umgang mit Asynchronität zu schaffen und zwar abseits der etablierten Frameworks. Im Workshop gehen wir zusammen auf die verschiedenen Aspekte von JavaScript ein. Sie lernen sowohl die objektorientierten als auch die funktionalen Ansätze der Sprache und natürlich jede Menge neue Sprachfeatures kennen. Der Workshop richtet sich an alle Ein- und Umsteiger in JavaScript, die schon immer wissen wollten, wie die Sprache wirklich tickt.
Mit React-Anwendungen kommen die Buzzwords. Isomorph, Functional, Components, Progressive Web-Apps und Static Type Checking sind nur ganz wenige.
In diesem ganztägigen Workshop bringen Hans-Christian Otto und Elmar Burke Licht ins Dunkel und die Teilnehmer werden beim Bau einer Anwendung begleitet die React und TypeScript einsetzen wird. Der Workshop richtet sich an all jene, die bisher wenig bis gar keine Erfahrung mit React haben und Lust auf Neues besitzen.
Router sind der Dreh- und Angelpunkt der meisten Single Page Anwendungen. Die offizielle Implementierung für Angular kommt mit einigen äußerst interessanten Konzepten. Sie unterstützt Child-Routes für hierarchische Views und Aux-Routes zur Organisation mehrerer paralleler Routen. Daneben können Anwendungen mit Guards ins Routing eingreifen und so das Aktivieren bzw. Deaktivieren von Routen verhindern. Außerdem können Resolver Daten im Zuge eines Routen-Wechsels laden und unter Nutzung von Routing Events kann sich die Anwendung über die Aktionen des Routers auf dem Laufenden halten. Um die Startgeschwindigkeit bei großen Anwendungen zu erhöhen, kann der Router auch einzelne Anwendungsteile erst bei Bedarf nachladen (Lazy Loading). In diesem Workshop erfahren Sie anhand einer durchgängigen Beispielanwendung mit praxisnahen Use Cases, was sich hinter diesen Konzepten verbirgt und wie Sie sie in Ihren Projekten nutzen können.
Angular ist das aktuelle Single-Page-Framework von Google. Es vereinfacht die Implementierung selbst großer Webanwendungen, die nicht nur im Browser, sondern auch als App auf Ihrem Smartphone oder dem Desktop ausgeführt werden können. Sie haben von Angular schon viel gehört und möchten wissen, wie damit entwickelt wird? Setzen Sie das Vorgängerframework AngularJS ein und planen den Umstieg? Oder haben Sie Angular bereits bei Projekten im Einsatz und möchten die Grundkonzepte besser verstehen? Dann sind Sie bei diesem ganztägigen Workshop genau richtig. Christian Liebel (@christianliebel) von Thinktecture und Peter Müller (@BaggersIO) rollen die Angular-Story komplett von vorne auf: Lernen Sie einige Tricks und Kniffe sowie den Unterschied zwischen Komponenten, Direktiven, Pipes und Services anhand einiger Aufgaben kennen. Sie erfahren, wie Komponenten untereinander kommunizieren können, Benutzereingaben mithilfe von Formularen erfasst oder Anwendungssichten über das Routing gezielt adressiert und parametrisiert werden. Eben von 0 auf 100!
Du bist begeisterter JavaScript-Entwickler und bekommst kalte Füße bei der Umsetzung anspruchsvoller Designvorgaben? Du schreibst aus Angst vor Änderungen und damit verbundenen UI Bugs einfach CSS ans Ende der aktuellen Datei oder nutzt gerne das ein oder andere „!important“ Statement? Keine Sorge, du bist nicht allein!
Dieser Workshop zeigt durch Best Practices und Real World Beispiele:
- für einige wichtige CSS Regeln, wann sie benutzt werden sollten und warum
- wie man ohne unnötiges Helfer-HTML viele visuelle Herausforderungen löst
- wie man CSS-Regel-Konflikte vermeidet und dadurch die Wartbarkeit erhöht
- mit welchen strategischen Vorgehensweisen ein Layout implementiert werden kann
Kurz: ihr bekommt einen Weg aufgezeigt, wiederverwendbare und vor allem verständliche CSS zu schreiben.
9 von 10 Webanwendungen haben Sicherheitslücken – das beinhaltet sowohl klassische Websites als auch moderne Single-Page-Applications. Das Open Web Application Security Project (OWASP) gibt alle paar Jahre eine Liste der zehn größten Sicherheitsrisiken heraus, zuletzt 2017. Wir nehmen diese Liste als Anlass, das Thema Web-Security aus technologieunabhängiger Sicht zu behandeln: welche Angriffe gibt es, welche Gegenmaßnahmen stehen zur Verfügung und welche potenziellen Risiken stehen gar nicht in der Top-Ten-Liste, sind aber trotzdem äußerst relevant und gefährlich?
Dieser Einstieg vermittelt Ihnen nicht nur alles, was Sie brauchen, um eine Applikation mit Node.js zu entwickeln, sondern auch zahlreiche Best Practices, Tipps und Tricks im Umgang mit der serverseitigen JavaScript-Plattform. Sie lernen den Aufbau von Node.js kennen und wie Sie Ihre Applikation so strukturieren können, damit sie auch über längere Zeit wartbar bleibt. Als konkretes Beispiel bauen wir zusammen eine voll funktionsfähige Kommandozeilen-Applikation, in der Sie alles Gelernte anwenden können.
Zielgruppe:
Dieser Workshop richtet sich an Entwickler, die in die Welt von Node.js einsteigen möchten. Für die Teilnahme sollten die Teilnehmer über ein Grundwissen in JavaScript verfügen.
Mit Node.js lassen sich leistungsfähige Webapplikationen entwickeln. In diesem Workshop erfahren Sie, wie Sie Schritt für Schritt eine Webapplikation entwickeln können. Wir kümmern uns um alltägliche Problemstellungen wie das Rendering von Templates, Authentifizierung, den Umgang mit Formulareingaben und viele mehr. Es kommen etablierte Pakete zum Einsatz, die sich schon häufig in der Praxis bewährt haben und eine solide Grundlage für eine Webapplikation bilden.
Auch erweiterte Themen wie Skalierbarkeit und Testing werden behandelt.
Zielgruppe:
Dieser Workshop richtet sich an Entwickler, die bereits erste Erfahrungen mit Node.js gesammelt haben und tiefer in die Webentwicklung einsteigen möchten.
Mit React-Anwendungen kommen die Buzzwords. Isomorph, Functional, Components, Progressive Web-Apps und Static Type Checking sind nur ganz wenige.
In diesem ganztägigen Workshop bringen Hans-Christian Otto und Elmar Burke Licht ins Dunkel und die Teilnehmer werden beim Bau einer Anwendung begleitet die React und TypeScript einsetzen wird. Der Workshop richtet sich an all jene, die bisher wenig bis gar keine Erfahrung mit React haben und Lust auf Neues besitzen.
Angular ist das aktuelle Single-Page-Framework von Google. Es vereinfacht die Implementierung selbst großer Webanwendungen, die nicht nur im Browser, sondern auch als App auf Ihrem Smartphone oder dem Desktop ausgeführt werden können. Sie haben von Angular schon viel gehört und möchten wissen, wie damit entwickelt wird? Setzen Sie das Vorgängerframework AngularJS ein und planen den Umstieg? Oder haben Sie Angular bereits bei Projekten im Einsatz und möchten die Grundkonzepte besser verstehen? Dann sind Sie bei diesem ganztägigen Workshop genau richtig. Christian Liebel (@christianliebel) von Thinktecture und Peter Müller (@BaggersIO) rollen die Angular-Story komplett von vorne auf: Lernen Sie einige Tricks und Kniffe sowie den Unterschied zwischen Komponenten, Direktiven, Pipes und Services anhand einiger Aufgaben kennen. Sie erfahren, wie Komponenten untereinander kommunizieren können, Benutzereingaben mithilfe von Formularen erfasst oder Anwendungssichten über das Routing gezielt adressiert und parametrisiert werden. Eben von 0 auf 100!
Forms are found in most web applications, and they are used as a main interaction point between the user and the system. With advancements in Web technologies we’re able to design forms for great UX. The Reactive Forms Module, written by the Angular core team, is designed with a wide range of options and an understandable API. It lets us developers manage and manipulate forms and form controls dynamically, while tracking their state of usage and validity. We can create custom, reusable form controls with sync and async validators. In this hands-on workshop we will learn how to leverage the Angular Reactive Forms for our needs.
Pures HTML ist eingeschränkt und langweilig. Unsere Kunden verlangen hochinteressante und interaktive Web-Erlebnisse. Mit ein wenig HTML und JavaScript können wir interessante, benutzerdefinierte Steuerelemente, Widgets und Effekte erstellen, die weit über die Grenzen des traditionellen statischen Markup hinausgehen. Aber wie können wir sicherstellen, dass diese neuen Elemente sowohl für Menschen mit Behinderungen als auch für Menschen, die unterstützende Technologien wie Bildschirmleseprogramme verwenden, verständlich und nutzbar sind?
In diesem Workshop werden wir einige gebräuchliche Komponenten (Buttons, Toggles, Akkordeons und modale Dialoge) zugänglich machen. Dabei sehen wir, wie wir dynamische Inhaltsänderungen ankündigen lassen können. Wir sehen, wie Browser und assistive Technologien interagieren und wie ARIA helfen kann, die Einschränkungen von HTML zu überwinden, um interaktive Erlebnisse zugänglicher zu machen.
Verschlüsselung, der Schutz der Privatsphäre & Co. sind spätestens seit den Enthüllungen von Edward Snowden ein Thema, um das sich jedes Unternehmen kümmern sollte. Die Einstiegshürden scheinen allerdings hoch: Verschiedene Arten von Verschlüsselung, zahlreiche unverständlich benannte Algorithmen, der Unterschied zwischen Verschlüsselung und Hashing, der Einsatz von Message Authentication Codes (MACs), ... all das sorgt zunächst für mehr Verwirrung als für erste Erfolge. Golo Roden führt Sie in diesem Workshop auf leicht verständliche und anschauliche Weise in das Thema Kryptografie in Verbindung mit JavaScript und Node.js ein und zeigt, was es mit den verschiedenen Arten von Algorithmen auf sich hat. Sie lernen, welches Verfahren sich wann eignet und auf welche Fallstricke und Stolperfallen Sie achten müssen.
Ohoh: JavaScript auf einer JavaScript-Konferenz in Frage zu stellen! Lassen Sie uns über das Web als Plattform reden und darüber wie wir JavaScript-basierte Browser-Anwendungen unter Umständen noch "besser" machen können. Die Web- und Browser-Plattformen haben die Art und Weise verändert, wie wir Anwendungen, bspw. Line-of-Business Applications, erstellen können, und diese Plattformen haben sich in den letzten 5 Jahren erheblich weiterentwickelt. Für SPAs, die im Browser laufen, stehen mehr und mehr native Funktionen zur Verfügung - eine großartige Basis für moderne Anwendungen gemäß der Idee von Progressive Web Apps (PWA). Mit dem zunehmenden Reifegrad von WebAssembly (WASM) als Standard haben wir so allmählich leistungsstarke Tools in unserer Hand, um die nächste Generation von webbasierten Anwendungen zumindest mal anzudenken. In dieser Session wird Christian Weyer über die Basis und Möglichkeiten von WebAssembly als Bytecode für alle gängigen modernen Browser sprechen. Erfahren Sie, wie Sie WASM zum Ausführen von C/C ++ - oder gar Java bzw. C # / .NET-Code im Browser ohne Plug-in nutzen können - und so die optimale Performance aus ihrer "App" holen können. Dies kann sowohl bei Greenfield- als auch bei Brownfield-Projekten ein interessanter Ansatz sein. Lehnen Sie sich zurück und schauen Sie zu, welche neuen Möglichkeiten WebAssembly unserer geliebten Plattform verleihen kann. Spüren Sie das mögliche Potenzial Ihrer nächsten (Geschäfts-)Anwendung.
In alten Technologien geschriebene CRUD-Anwendungen sind in die Jahre gekommen und machen uns das Leben teilweise schwer. Die Zeit ist reif für eine skalierbare, Cloud-taugliche Architektur wie CQRS in Verbindung mit einer modernen Plattform wie Node.js. Doch beginnt man, das Architekturmuster in Node.js umzusetzen, merkt man, dass das nicht ganz so leicht ist. Es gilt zahlreiche Hürden zu meistern, konzeptioneller wie technischer Natur: CAP, Eventual Consistency, Streams, Asynchronität – das sind nur einige der Aspekte, die heikel werden können. Golo Roden erklärt Ihnen in diesem Workshop, wie Sie CQRS in Node.js angehen, worauf es zu achten gilt und wie Sie die auftretenden Probleme meistern.
React wird sehr häufig mit Redux eingesetzt. Doch was ist das eigentlich? Redux ist ein Konzept zur Verwaltung des Anwendungsstatus', einem der größten Probleme in Anwendungen. Anstatt alles verteilt zu speichern wird in Redux der Status in einem Ort bearbeitet und auch nur von einer Funktion, den so genannten Reductern, bearbeitet. Das erleichtert nicht nur das Debugging, auch wird die Datenebene der Anwendung strikt von der Anzeigelogik getrennt.
In diesem Workshop wird an praktischen Beispielen verdeutlicht, wie man mit React und Redux Anwendungen baut, in der State kein Problem mehr ist.
Testframeworks für JavaScript gibt es wie Sand am Meer und trotzdem sind nicht alle JavaScript-Applikationen so getestet wie sie es sein sollten. Mit diesem Workshop senken wir die Einstiegshürde ins Testen von Applikationen. Sie erfahren mehr über die Konzepte und Methoden, die den Testframeworks zugrunde liegen, sodass Sie das erworbene Wissen in verschiedenen Umgebungen anwenden können. Sie lernen Tests zu schreiben, den Umgang mit Test Doubles sowie den Einsatz von Fixtures und das Testen von asynchronen Operationen. Zum Einsatz kommen Bibliotheken wie Jasmine, Karma und Jest.
Zielgruppe:
Dieser Workshop richtet sich an JavaScript-Entwickler, die die Qualität und Stabilität ihrer Applikation verbessern möchten.
Immer wieder wird das Testing im Frontend auf die lange Bank geschoben. Dabei ist es für eine moderne Business-Applikation auch im Frontend unausweichlich vernünftige Tests zu schreiben. Bei der Entwicklung von Angular gehörte die Testbarkeit von Anfang an zum Konzept. In diesem Workshop zeigt Fabian Gosebrink wie man seine Angular-Applikationen auf Herz und Nieren testen kann. Es wird ein Blick auf die Tools und auf die verschiedenen Möglichkeiten von Testing geworfen, damit am Ende kein Fall mehr ungetestet bleibt.
Gerade bei großen Unternehmensanwendungen spielt Performance eine besondere Rolle. In dieser Session erfahren Sie am Beispiel einer Angular-Anwendung, mit welchen Maßnahmen Sie dieses Architekturziel erreichen können.
Die Themen Ahead-of-Time-Compilation (AOT) und Tree Shaking werden besprochen und Möglichkeiten, um Tree-Shaking effizienter zu gestalten, aufgezeigt. Dabei wird auch auf die neuen Treeshakable Provider eingegangen. Anschließend erfahren Sie, wie die Optimierungstechnik OnPush zusammen mit Immutables und Observables die Datenbindungsperformance drastisch beeinflussen kann. Zusätzlich wird auf die Themen Lazy Loading und Preloading eingegangen und die Implementierung von Caching Strategien mittels Service Worker behandelt. Sie erfahren, wann sich der Einsatz von serverside Rendering lohnt und wie diese Idee umgesetzt werden kann. Am Ende erfahren Sie in einem Ausblick, welche weiteren Möglichkeiten zukünftige Angular-Versionen bringen werden. Kommen Sie zu diesem Workshop und machen Sie Ihrer Anwendung Beine!
Webseiten sind keine Gesamtkunstwerke. Sie sind vielmehr eine Zusammenstellung einzelner Bestandteile, einzelner Module. Ich zeige, wie man eine Seite modular durchdenkt, aufbaut und dabei auch das CSS modular erstellt. Wir diskutieren die Ansätze OOCSS, SMACSS und BEM.
Wir schauen uns dabei konkrete Module an und diskutieren die Umsetzung mit ihren Vor- und Nachteilen. Wir sprechen über Living Styleguides und Sass, um die Nutzung von Modulen in Teams sicherzustellen. Es würde mich freuen, wenn Beispiele aus meiner Praxis durch Beispiele von Teilnehmern ergänzt werden, damit jeder für sich seinen bevorzugten Umgang mit der Materie erkennen kann.
Testframeworks für JavaScript gibt es wie Sand am Meer und trotzdem sind nicht alle JavaScript-Applikationen so getestet wie sie es sein sollten. Mit diesem Workshop senken wir die Einstiegshürde ins Testen von Applikationen. Sie erfahren mehr über die Konzepte und Methoden, die den Testframeworks zugrunde liegen, sodass Sie das erworbene Wissen in verschiedenen Umgebungen anwenden können. Sie lernen Tests zu schreiben, den Umgang mit Test Doubles sowie den Einsatz von Fixtures und das Testen von asynchronen Operationen. Zum Einsatz kommen Bibliotheken wie Jasmine, Karma und Jest.
Zielgruppe:
Dieser Workshop richtet sich an JavaScript-Entwickler, die die Qualität und Stabilität ihrer Applikation verbessern möchten.
"Tests? Dafür haben wir keine Zeit." Den Satz dürfte jeder Software-Entwickler so oder so ähnlich sicher schon einmal gehört haben. In diesem Workshop möchte der Trainer näher bringen warum die Aussage falsch ist, wie mit Test Driven Development (TDD) strukturierter vorgegangen werden kann und was sinnvolle Tests sind.
Bootstrap ist das wohl berühmteste UI-Framework. Seit vielen Jahren sorgt es immer wieder für leidenschaftlichen Streit über Sinn und Unsinn eines solchen UI-Frameworks und über dessen Codequalität.
Wir schauen uns die dieses Jahr neu herausgekommene Version 4 von Bootstrap genauer an. Das auf Flexbox basierende Grid ist nur eine der sehr interessanten Neuerungen. Die Auswahl an Modulen ist groß. Wir lernen die Vorteile von Prototyping kennen, indem wir Bootstrap zum Erstellen einzelner Seiten nutzen und uns mit den Modulen und der Dokumentation beschäftigen. Auch die Konfiguration von Bootstrap mittels Sass werden wir uns anschauen.
Angesichts des Umfangs des Frameworks und des darum entstandenen Ökosystems wird dies ein intensiver Workshop, für den wir nicht mehr als unseren Lieblings-Editor und einen modernen Browser benötigen.
PouchDB ist eine in JavaScript entwickelte, quelloffene Datenbank, die im Browser läuft. Sie ist leichtgewichtig, bietet eine einfache API und bietet neben einer MongoDB-ähnlichen Abfragesprache auch Map-Reduce Indizes an. Das herausragendste Feature von PouchDB ist aber vermutlich, dass die Datenbank das CouchDB-Replikationsprotokoll unterstützt, wodurch es möglich wird, eine Multi-Master-Replikation zwischen PouchDB im Browser und CouchDB auf Servern zu betreiben. PouchDB und CouchDB können so das perfekte Werkzeug für die Datenspeicherung von Progressive Web Apps sein. Der Workshop zeigt Entwickler*innen, die bereits Anwendungen mit JavaScript entwickeln können, Wege, eine Offline-First-Architektur zu implementieren.
In diesem Workshop zeigen wir die Neuerungen von Angular 6 und geben einen Ausblick auf die zukünftige Entwicklung von Angular. Wir zeigen die notwendigen Schritte um eine auf Version 5 basierende Anwendung zu migrieren und welche Vorteile sich daraus ergeben. Insbesondere gehen wir dabei auf die neuen Features der Angular CLI, RxJS 6 und die Änderungen der Angular API ein. Zudem geben wir einen Ausblick auf die mit Spannung erwarteten Themen wie Ivy-Renderer, Bazel und Angular Elements.
Angular bietet sich für große Geschäftsanwendungen an. Doch wie strukturiert man sie am besten, um eine langfristige Wartbarkeit zu gewähren? Diese Session gibt unter Verwendung einer Fallstudie gleich mehrere Antworten auf diese Frage. Sie erfahren, wie Sie Anwendungen in einzelne wiederverwendbare npm-Pakete aufteilen und über eine Registry verteilen können. Zusätzlich lernen Sie den Monorepo-Ansatz kennen und sehen, wie die Idee hinter Microservices und Microfrontends weiterhilft. Am Ende haben Sie einen Überblick über die vorherrschenden Möglichkeiten und können diese vor dem Hintergrund Ihrer eigenen Projekte bewerten.
Moderation: Hans-Christian Otto
Erleben Sie im Speaker Panel spannende Diskussionen zwischen den Trainern, die einen tiefen Blick hinter die Kulissen der JavaScript- und HTML5-Welt geben. Nutzen Sie auch die Möglichkeit in lockerer Atmosphäre ihre offenen Fragen des Tages zu stellen und mit den Trainern ihre Erfahrungen auszutauschen. Das sollten Sie nicht verpassen!
Wer sich erstmals mit React befasst, trifft auf zahlreiche vermeintlich neue Konzepte: Immutability, Value Objects, Unidirectional Dataflows, Identität, Gleichheit, Pure Functions, und und und … Doch die Wahrheit ist: Neu sind die wenigsten dieser Begriffe. Die meisten entstammen der funktionalen Programmierung, haben allerdings nie den Sprung in die Objektorientierung geschafft. Das Verständnis für diese Grundlagen ist aber enorm wichtig, um React erfolgreich einsetzen zu können. Deshalb lernen Sie in diesem Workshop mit Golo Roden alles an funktionalem Grundlagenwissen kennen, was Sie für den produktiven und gelungenen Einsatz von React brauchen.
Bootstrap, Foundation oder Material Design – all das sind uns bekannte UI-Frameworks. Doch was haben sie gemeinsam? Genau, sie bieten eine UI-Basis an, um unsere HTML5-Anwendungen "entwicklerhübsch" darzustellen. Werden auf dieses Basis UI-Komponenten entwickelt, sind sie meist stark mit den Ideen, Konzepten und dem Design des Frameworks verheiratet. Eigene, oftmals durch Corporate Identity vorgegebene UI-Semantiken, Bedien- und Designkonzepte lassen sich oft nur schwer in ein bestehendes Framework integrieren. Die Portier- und Wiederverwendbarkeit leiden darunter. Moderne Konzepte, wie Web Components, Shadow DOM und Custom-HTML-Elemente können helfen, eigene wiederverwendbare und gutaussehende UI-Komponenten zu entwickeln. In dieser Session wollen Jörg Neumann und Andreas Wissel ein Konzept zur Entwicklung von Web Components mit dem Angular-Komponentenmodell vorstellen und zeigen, mit welchem Workflow man vom Design bis hin zur stylisch umgesetzten App kommt.
Egal, ob man mit Angular, React oder irgendeinem anderen Framework entwickelt – Progressive Web Apps basieren in allen Fällen auf fundamentalen Webstandards wie Promises, Service Workers und Offline-Datastores. Um genau diese PWA-Basistechnologien geht es in diesem ersten Teil des Workshops. Service Worker, Offline Cache, App Manifest & Co werden im Detail betrachtet und anhand von Beispielen demonstriert. Auch Devtools und Debugging-Techniken sind natürlich ein Thema. Gerüstet mit dem Wissen um diese und weitere Grundlagen-Technologien ist die Entwicklung einer eigenen PWA ein leichtes… zum Beispiel im zweiten Teil des Workshops.
HTML5 ist überall - im Web, Mobile und natürlich auch auf dem Desktop. Die große Stärke an HTML5 ist nicht nur, dass diese Plattform übergreifend unterstützt wird, sondern dass es immer mehr Features aus der Desktop-Welt bietet. Durch Frameworks wie Electron und Cordova werden zusätzlich die Grenzen vom Browser gesprengt. Bei diesem Workshop werden wir gemeinsam eine Hybrid Web-App auf Basis von Electron und Cordova aufbauen. Als UI Framework kommt hierbei Angular zum Einsatz. Mit diesem Workshop steigen Sie rasch auf zum versierten Cross-Plattform Entwickler.
Dieser Workshop richtet sich an Entwickler und Architekten, die einen kompakten Ein- und Überblick in die neue Cross-Plattform Entwicklung erhalten wollen und mit ihren eigenen Händen ausprobieren möchten. Vorausgesetzt werden Grundlagenwissen zu Angular und JavaScript und eine gute Prise Neugierde für die neuen Möglichkeiten der Plattform. Teilnehmer können aktiv mit ihrem Notebook mitprogrammieren. Die Teilnehmer erhalten eine Anleitung zum Einrichten der Entwicklungsumgebung, so dass alles für den Start einsatzbereit ist.
Nachdem REST sich als Architektur für State Transfer zwischen Server und Client etabliert hatte, traten diverse Anwendungsfälle auf, denen der auf Entitäten basierende Ansatz nicht genügte. Neben weiteren Lösungen entstand GraphQL als eine neue Sprache, um mit Backends zu kommunizieren. Neben Facebook stiegen weitere große Plattformen wie Coursera und GitHub ein, um ihre Schnittstellen neu zu gestalten.
In diesem Training werden den Teilnehmer*innen die essenziellen Grundlagen von RPC und GraphQL vermittelt sowie der Aufbau eines GraphQL Stacks aufbereitet mit Werkzeugen von Apollo. Darin enthalten sind das Aufsetzen eines Projektes mitsamt Tooling für Unit- und API-Tests, Integration von Authentifizierung mit Passport, API-Evolution, Dokumentation, Aussichten für die Anbindung von Microservices und schließlich Logging und Monitoring.
In diesem Workshop werfe ich Sie direkt in den Alltag eines Webdesigners. Wir sehen uns gemeinsam typische Bereiche von Websites an und ich führe Ihnen vor, weshalb Sie an diesen Stellen bisher viele Nutzer wegen fehlender Barrierefreiheit verlieren.
Damit das nicht so bleibt, zeige ich Ihnen Lösungen aus der Praxis. Sie lernen im Workshop aktiv und praktisch. So bleibt barrierefreies Webdesign für Sie kein Buch mit sieben Siegeln, sondern Sie können Ihr neu erlerntes Wissen unmittelbar anwenden!
Aus Angular ist RxJS kaum wegzudenken. Zahlreiche Elemente des Frameworks setzen auf diese Bibliothek, die den Umgang mit asynchroner Programmierung erheblich erleichtert. Aber nicht nur in Angular findet RxJS Anwendung. Auch mit React, Vue oder Node.js lässt sich RxJS kombinieren. Dieser Workshop behandelt die Grundlagen der Bibliothek. Außerdem erfahren Sie anhand zahlreicher praktischer Beispiele, wie Ihnen das “Observerpattern done right” bei der Implementierung Ihrer Applikation helfen kann.
Zudem lernen Sie die Neuerungen der aktuellen RxJS-Version sowie hilfreiche Werkzeuge kennen und haben selbst Gelegenheit, diese ausgiebig zu testen.
Den Abschluss des Workshops bildet eine praktische Übung, in der Sie RxJS in einer Angular-Applikation einsetzen.
Im zweiten Teil des PWA-Workshops gibt es keine komplizierten Slides oder langweilige Vorträge, sondern vom Trainer unterstützte hands-on Entwicklung am konkreten Beispiel! Gemeinsam entwickeln die Teilnehmer einen Prototyp einer kleinen, offlinefähigen mobile-first PWA, entweder auf Basis einer Vorlage oder ganz nach dem persönlichen Geschmack mit dem Framework der Wahl. Der Trainer steht den Teilnehmern dabei mit Rat und Tat zur Seite. Bringen Sie Ihren Laptop mit und vielleicht – wenn Sie mögen – Ihre eigene Idee für eine kleine Progressive Web App.
Progressive Web Apps (PWA) sind ein heißes und topaktuelles Thema in der Webentwicklung. Dank einer ganzen Reihe von Technologien und Vorgehensweisen aus dem PWA-Umfeld lassen sich Websites und Webanwendungen mit einigen zentralen und relevanten Features ausstatten, die bisher ausschließlich nativen Anwendungen vorbehalten waren: Offlinefähigkeit, Push Notifications, schnelles Startverhalten und mehr. Christian Liebel zeigt Ihnen, wie Sie solche PWAs mit Angular erstellen und somit sanft und sacht die Schlucht zwischen reinen Websites, Web Apps und hybriden/nativen Apps schließen können.
In diesem Workshop werfe ich Sie direkt in den Alltag eines Webdesigners. Wir sehen uns gemeinsam typische Bereiche von Websites an und ich führe Ihnen vor, weshalb Sie an diesen Stellen bisher viele Nutzer wegen fehlender Barrierefreiheit verlieren.
Damit das nicht so bleibt, zeige ich Ihnen Lösungen aus der Praxis. Sie lernen im Workshop aktiv und praktisch. So bleibt barrierefreies Webdesign für Sie kein Buch mit sieben Siegeln, sondern Sie können Ihr neu erlerntes Wissen unmittelbar anwenden!
Progressive Web Apps sind unbestreitbar auf dem Vormarsch. Aber auch heute lässt sich nicht jede App als Webapp umsetzen. In der React-Welt gibt es neben dem altbekannten Weg über Cordova einen alternativen Ansatz, um mittels Javascript Mobile Apps zu entwickeln: React Native. Das relevanteste Merkmal von React Native ist, dass nicht HTML & CSS zum Rendering verwendet werden, sondern Native UI Elemente die Darstellung der App übernehmen. Der Workshop vermittelt Grundlagen von React Native und angrenzenden Technologien. Grundlagen von React werden vorausgesetzt.
Die Zeiten, in denen JavaScript nur auf dem Client eingesetzt wurde, ist vorbei! Netflix, PayPal oder sogar die NASA machen es vor: JavaScript auf dem Server mit Node.js. Und dabei nutzen sie die Vorteile von Node.js: Asynchronität und Performance machen Echtzeitanforderungen zum Kinderspiel – bei einem kleinen Server-Footprint und hoher Skalierbarkeit. Das macht Node.js zu einem echten Arbeitstier auf dem Server. Gemeinsam mit Ihnen werfen Sven Kölpin und Manuel Rauber einen Blick auf diese Welt und zeigen, wie man mit Node.js mit wenig Aufwand moderne Web APIs entwickeln kann. Als Grundlage für Ihre "Next Generation" Web API werden unter anderem Themen wie Absicherung von Web APIs, Datenbankanbindung und die Bereitstellung einer Single-Page Application erörtert.